Die Future Reporter School.

Die FRS ist die erste Online-Akademie, die sich an berufstätige QuereinsteigerInnen richtet, die zusätzlich als freischaffende Lokal-ReporterInnen tätig sein wollen. Sie schafft ein niedrigschwelliges Weiterbildungsangebot, um in der Medienbranche Fuß zu fassen. Ohne Abitur, ohne zusätzliches Studium und ohne abgeschlossenes Volontariat ist es nahezu unmöglich, auch nur an ein Redaktionspraktikum oder eine Hospitanz, geschweige denn an eine freie Mitarbeit zu kommen. Sehr selten wird journalistischen QuereinsteigerInnen eine Chance gegeben. Das Problem: Journalismus wird zu einer Art „Elite-Club“. Und genau das will die FRS ändern, indem sie TeilnehmerInnen journalistische Fähigkeiten vermittelt. Denn es muss wieder für die Menschen geschrieben werden, über die man auch berichtet.

Akademie-Leitung.

Anne S. Wildermann, M.A.,
CEO & Journalistin

FAQ.

Workshops.

Der Schwerpunkt liegt ausschließlich auf Lokal-Journalismus für Print-Tageszeitungen. Workshop-Inhalte sind u. a. diverse Darstellungsformen im Journalismus, journalistisches Schreiben, Recherche, Themenfindung, Medienrecht und Honorare verhandeln.

Das Format.

Die Weiterbildung findet im Eins-zu-eins-Format und nicht im Selbststudium statt. Damit werden eine echte Zusammenarbeit, persönliches Feedback, eine gezielte Förderung und die hohe inhaltliche Qualität gewährleistet. Sowie das Ziel, schon während der Weiterbildung Themenideen bei Redaktionen zu platzieren und Artikel zu veröffentlichen.

Dauer der Weiterbildung.

Die Weiterbildung dauert 6 Monate.
Die Online-Termine sind flexibel vereinbar.

Prüfungen.

Es gibt keine mündlichen oder schriftlichen
Tests oder Abschlussprüfungen.

Zulassungsvoraussetzungen.

Sie müssen volljährig und berufstätig sein, und die deutsche Sprache sowie deren Rechtschreibung und Grammatik auf
C2-Niveau (Level: Muttersprache) beherrschen. Des Weiteren sollten Sie Interesse am Schreiben und Recherchieren haben sowie an der journalistischen Tätigkeit.
Erste Erfahrungen im Journalismus sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Auch eine Anstellung in der Medienbranche ist kein Muss.
AbiturientenInnen und StudentInnen gehören nicht zur Zielgruppe.

Bewerbungsverfahren.

Bitte reichen Sie per Mail Textproben und Ihren Lebenslauf ein.
Sie müssen kein Schreibprofi sein – sonst bräuchten Sie die FRS nicht. Es ist auch nicht entscheidend, ob der Text bereits veröffentlicht wurde. Vielmehr geht es darum, zu erkennen, wie Sie denken, schreiben und welchen Stil Sie haben.
Die FRS freut sich auf eine klare Haltung, spannende Blickwinkel und gut erzählte Geschichten. Ihre Schreibprobe sollte ein in sich geschlossenes Thema behandeln –
so verfasst, dass man dem Inhalt ohne Probleme folgen kann.
Der Textumfang: 2.000 bis 4.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
Bitte reichen Sie keine: wissenschaftlichen Texte wie Seminar- und Abschlussarbeiten ein, auch keine literarischen oder reine Interview-Transkribierungen ein.
Und noch ein Hinweis: Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion zählen.

Kosten.

Die Weiterbildungsgebühr beträgt insgesamt 2.700 Euro. Sie haben die Möglichkeit, zwischen drei Zahlungsmodellen zu wählen –
ganz so, wie es am besten zu Ihrer finanziellen Situation passt.
Modell A: Die Gebühr in 6 monatlichen Raten à 450 Euro.
Das entspricht einer Gesamtsumme von 2.700 Euro.
Bei einer Einmalzahlung gibt es
einen Skonto von fünf Prozent.
Modell B: Sie strecken die Zahlung auf 12 Monate und zahlen monatlich 240 Euro. Das entspricht einer Gesamtsumme
von 2.880 Euro.
Modell C: Sie wollen die Zahlung weiter entzerren? Kein Problem. Sie können in 24 Monaten 130 Euro pro Monat zahlen.
Das entspricht einer Gesamtsumme von 3.120 Euro.


Alle drei Modelle bieten Ihnen die volle Teilnahme und den gleichen Zugang zu allen Workshop-Inhalten, Coachings und zum Netzwerk.

Stipendium.

Die FRS vergibt auch Stipendien.